Information Über Japanische Kleidung

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Japanische Kleidung wird passend zu jeder Jahreszeit getragen und variiert je nach Alter der Person oder dem Ereignis, an dem die Kleidung getragen wird. Traditionelle japanische Kleidung heißt "wafuku". Japanische Kleidung kann in mehrere Kategorien unterteilt werden. Nagajugan bezieht sich auf Unterwäsche. Haoris sind kurze, Seidenjacken, und Michiyukis sind Mäntel. Hakamas sind japanische Hosen.

Japanische Kleidung variiert je nach Alter oder Anlass.

Saisonkleidung

Im Sommer wird viel japanische Kleidung aus Baumwolle hergestellt. Yukatas sind Kimonos, die speziell im Sommer getragen werden. Traditionelle Kleidung, die von den Japanern im Frühling getragen wird, enthält helle Farben und florale Muster. Florale Muster können aus Chrysanthemen oder Ahornblättern bestehen. Japanische Winterkleidung enthält traditionell Muster oder Designs aus Bambus, Pinien oder Pflaumenblüten, besonders in den Ferien. Winterkleidung symbolisiert Glück und Wohlstand. Im Herbst und Winter wird japanische Kleidung aus schwereren Stoffen hergestellt.

Formelle Kleidung

Formelle japanische Kleidung wird entweder aufwändig oder einfach, elegant gestaltet. Traditionelle uchikake Hochzeitskimonos oder Happi-Mäntel gelten als formelle Kleidung. Shiro-Maku-Kimonos werden auch für Hochzeiten getragen. Kleidung, die aus eleganten Designs und dezenten Farben besteht, wird für formelle Familienbesuche oder bei formellen Veranstaltungen wie Hochzeiten getragen.

Informelle Kleidung

Informelle traditionelle japanische Kleidung kann entweder gefärbt sein oder aus gewebten oder sich wiederholenden Mustern bestehen. Baumwoll-Yukatas, gewebte Baumwoll-Haoris und gefärbte Ikat-Kimonos sind allesamt informelle japanische Kleidung. Sie werden als alltägliches Tragen in Badehäusern oder für informelle Freundschafts- oder Familienbesuche getragen.

Kimonos

Kimonos werden nicht mehr als Tageskleidung getragen, jedoch tragen Älteste auf kleinen Inseln wie Okinawa sie immer noch täglich. Traditionell trugen junge Frauen, die nicht verheiratet waren, Kimonos mit langen Ärmeln, kräftigen Farben und Mustern. Frauen, die älter oder verheiratet waren, trugen Kimonos mit gedämpfteren Farben und Mustern. Japanische Frauen trugen zu ihrem 19. Geburtstag und ihrer Coming-of-Age-Zeremonie einen Furosode-Kimono.

Männer-Kimonos

Männer tragen Kimono-Roben für Feste, besondere Anlässe und Zeremonien. Kimono-Muster umfassen Drachen, Koi, Kanji-Symbole, Bambusrohre, geometrische Muster und andere männliche Designs. Die Farben sind in der Regel konservativ und der Hintergrund ist in der Regel blau, schwarz, braun oder grau mit kontrastierenden Farben. Die Ärmel eines Männerkimonos sind im Gegensatz zum offenarmigen Ärmel für eine Frau unter dem Arm festgenäht.

Schuhe

Die beiden typischen Typen traditioneller japanischer Schuhe sind die Zori und die Geta, die in einer Vielzahl angeboten werden von Farben und Stilen. Rote und schwarze Schuhe sind am beliebtesten. Japanische Sandalen werden auch hergestellt, um dem genauen Muster eines Kimonos zu entsprechen. Der Kimono sollte am Knöchel hängen, damit die Schuhe gezeigt werden.

Harajuku

Der japanische Harajuku-Stil ist eine Art von Mode, die am häufigsten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Umgebung des Harajuku-Bahnhofs getragen wird. Die Lage hat mehrere Boutiquen und trendige Bekleidungsgeschäfte. Harajuku Stil reicht von dunkel und gotisch bis süß und süß. Weitere Stile sind Lolita, Visual Kei und Ganguro. Einige Harajuku Girls kleiden sich als Anime Charaktere. Die Kleidung ist oft bunt und kreativ und wird von bizarren Frisuren begleitet.

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